German Paper 2 Questions and Answers - Arise and Shine Mock Exams 2022

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Instructions to Candidates:

  1. Write your name and index number in the spaces provided above.
  2. Sign and write the date of the examination in the spaces provided.
  3. Answer ALL the questions in the spaces provided.
  4. Candidates should answer the questions in German. 

For Examiner’s Use Only

Section

Maximum Score

Candidate’s Score

I

20

 

II

20

 

Total Score

40

 


QUESTIONS

SECTION I: GRAMMAR (20 MARKS)

A. Fill in the correct form of the verb in the present tense.
EXAMPLE: ______du lieber Kaffee oder Tee? (trinken)
Trinkst du lieber Kaffee oder Tee?

  1. ______________________ du Deutsch? (sprechen)
  2. Ich_____________________ Briefmarken. Das ist mein Hobby. (sammeln)
  3. Ich _____________________ auf den Berg. (klettern)
  4. Mit wem ____________________ ihr euch? (treffen)
  5. Seine Freundin ________ Keine Orangen. (mȍgen)

B. Fill in the correct form of the adjective given in brackets.
EXAMPLE: Das _____________ Auto fährt sehr schnell. (neu)
Das neue Auto fährt sehr schnell

  1. Joan hat einen _____________________Mantel. (lila)
  2. Wie heisst das _____________________Tier in der Welt. (wild)
  3. In diesem ___________________ Wald habe ich einen Gepard gesehen. (dunkel.)
  4. Reis schmeckt ____________________ als Pizza, Sagen die Kinder. (lecker)
  5. Der Baum in unserem Garten ist sehr ________________________. (groβ)

C. Write the correct form of Präteritum of the verb given in brackets.
EXAMPLE: Ich _____________ ihr meinen Mantel. (geben)
Ich gab ihr meinen Mantel.

  1. In Umoja ___________________ die Passanten eine verletzen Frau. (helfen)
  2. Die Kinder ______________________ eine lange Pause. (haben)
  3. Familie Mbogua ______________________ letztes Jahr nach Uganda. (fahren)
  4. Unser Physiklehrer ______________________ seine langjährige Freundin letzte Wochenende in Baringo. (heiraten)
  5. Wir ___________________ oft im Sandkasten, als ich Klein War. (spielen)

D. Negate the following sentences using Kein, nicht, or the other antonym of the adjective adverb appropriately.
EXAMPLE:
Heute ist ein schȍner Tag für Schwimmen.
Heute ist kein schöner Tag für schwimmen

  1. Das Komittee hat viel Geld.
  2. In Kenia scheint es immer.
  3. Gestern abend habe ich jemanden getroffen ·
  4. Hast du etwas gegessen? - Nein, ich habe gegessen.
  5. Herr Mwololo ist ein schlechter Manager.

E. Transform the following sentences into reported speech
EXAMPLE:
Momanyi fragt seinen Vater. ,,Bleiben wir in den Ferien wieder zu Hause?"
Momanyi fragt seinen Vater, ob sie in den Ferien wieder zu Hause bleiben.

  1. Der Gast fragt die Kellnerin: Ist der Tisch am Fenster frei ?"
  2. Rȁumt eure Zimmer auf," sagt die Mutter.
  3. Wie komme ich zum Park? "fragt der Tourist.

F. Complete the following sentences using infinitiv construction.
EXAMPLE:
Machst du Mathematik? Ich habe keine Lust……
Ich habe keine Lust, Mathematik zu machen.

  1. Lest doch mal die Zeitung! Wir haben keine Lust………..
  2. Fahr heute nach Kilifi. Ich möchte

G. Schreibe das richtige Form von Imperativ in den Lucken - Write the correct form of Command/Imparative in the spaces.
EXAMPLE: Du Benjamin, _______________das Geschirr ________! (abspȕlen)
Du Benjamin, Spül das Geschirr ab!

  1. Edward und Kevin,_______________________ den Aufsatz schneller! (schreiben.)
  2. Herr Makau, _________________ ________________ etwas langsamer! (sprechen)
  3. Liebes Kind, __________________ nicht so laut! (lachen)
  4. Klara und Katja, __________________ nach vorne! (Kommen)
  5. Jonas, ___________________ den Text _______________! (vorlesen).

H. Fill in the conect Reflexive Pronoun.
EXAMPLE: Salma, worüber ärgerst du __________________?
Salma, wȍruber ȁrgerst du dich?

  1. Warum streitet ihr _____________________ immer?
  2. Karolin Kann nicht kommen. Sie hat ___________________ erkältet.
  3. Habt ihr ___________________ die Zähne geputzt?
  4. Ich Kaufe _____________________ eine Winterjacke.

I. Change the following sentences in the present Perfect tense. (Perfekt)
EXAMPLE: Paul sitzt immer hinten.
Paul hat immer hinten gesessen.

  1. Wir lernen Kein Arabisch in der Schule.
  2. Mein Vater gibt mir Kein Geld.
  3. Hilfst du das Kind, sich zu waschen?
  4. Ich Konzentriere gut immer abends.

J. Fill in the blanks with an appropriate preposition
EXAMPLE:
Stell doch das Geld ____________ __________ Tisch.
Stell doch das Geld auf dem Tisch.

  1. Ich stelle den Kühlschrank ___________ das Sofa und den Sessel·
  2. Das Flugzeug aus Amerika ist pünktlich ____________ 14.00 uhr gelandet.

SECTION II: READING COMPREHENSION (20 MARKS)
Read the following passage and ansiver the questions that follow.

Es gibt immer mehr Strassen Künstler: Musikanten, Maler, und Schauspieler Sie ziehen von Stadt zu Stadt, machen Musik, spielen Theater und malen auf den Asphalt. Die meisten sind Männer, aber es gibt auch. einige Frauen. Eine von ihnen ist die 20jährige Strassenpantomimin Gabriela Riedel.

Das Wetter ist feucht und kalt. Auf dem Rathaus Markt in Hamburg interessieren sich nur wenige Leute für Gabriela. Sie wartet nicht nur auf Zuschauer, Sondern packt sofort ihre Sachen aus und beginnt ihre Vorstellung. Sie zieht mit ihren Fingern einen imaginȁre Brief aus einen Umschlag. Den Umschlag tut sie einen Papierkorb. Der wirklich da, sie liest den Brief, vielleicht
eine Minute, dann fällt er auf den Boden. und Gabriela fängt an zu weinen. Den Leuten gefällt das Pantomimespiel. Nur ein ȁlterer Herr mit Bart regt sich auf. ,,Das ist doch Unsinn! So etwas müsste man verbieten. Früher hat Gabriela sich über solche Leute geärgert, heute kann sie darüber lachen Sie meint. ,,Die meisten Leute freuen sich über " mein Spiel und zufrieden. ,,Nach der Vorstellung Sammelt sie mit ihrem Hut Geld: 8 Markt und 36 Pfennige hat sie verdient, nicht schlecht. ,, Wenn ich regelmässig Spiele and das Wetter gut ist, geht es Mir ganz gut. ,,Ihre Kollegen machen Asphaltkunst gewöhnlich nur in ihrer Freizeit Für Gabriela ist Strassenpantomimin ein richtiger Beruf.

Gabriela Asphaltkarriere hat mit Helmut angefangen. Sie war 19, er 25 und Strassenmusikanten. Ihr hat besonders das freie Leben von Helmut gefallen und sie ist mit ihm von Stadt zu Stadt gezogen. Zuerst hat Gabriela für Helmut nur Geld gesammelt. Dann hat sie auch auf der Strasse getanzt. Nach einem Krach mit Helmut hat sie dann in einem Schnellkurs Pantomimin gelernt und ist vor sechs Monaten Strassenkünstlerin geworden. Die günstigen Plätze sind Fussgängerzonnen Ladenpassagen und Einkaufszentren. ,,Hier denken die Leute nur an den Einkauf, aber bestimmt nicht an mich. Ich hol' die ein bisschen aus dem Alltagstrott"," erzählt sie. Das kann Gabriela wirklich: Viele bleiben stehen, ruhen sich aus, vergessen den Alltag.

Leider ist Strassen Theater auf einigen Plätzen schon verboten, denn die Geschäftsleute beschweren sich. über die Strassenkünstler. Oft verbieten die Städte dann die Strassenkunst. ,,Auch wenn die meisten Leute uns mögen, denken viele doch an Vagabunden. und Nichtstuer, ,,Sie interessieren sich für mein Spiel und wollen manchmal mit mir darüber sprechen, aber Selten möchte jemand mich kennen oder mehr über mich wissen."

Gabrielas leben ist sehr unruhig.-Das sie auch: ,,Manchmal habe ich richtig Angst, den Boden unter den Füβen zu verlieren, erzählt sie uns. Trotzdem findet sie diesen Beruf fantastisch: sie möchte Keinen anderen:

Now answer the questions based on the passage in the spaces provided

  1. Was machen Strassen künstler? (1 mark)
  2. Warum liebt Gabriela ihren Beruf? Was glaubst du? (1 mark)
  3. Wie hat Gabriela ihren Beruf angefangen? (2 marks)
  4. Es gibt wenige Strassenkünstlerinnen. Warum? (2 marks)
  5. Warum wurde Strassen kunst in einigen Orten verboten? (1 mark)
  6. Warum gefallen den Leuten Strassenkünstler und Strassen künstlerinnen? (1mark)
  7. Gib einen Titel für diesen Text. (1 mark)

PASSAGE II
MANI

Ein indianisches Märchen.

Zu jenem Zeiten als die Menschen noch die Tiere und die Pflanzen verstanden. gab es am
Rande des Urwaldes eines Dorfes.
Alle Menschen, die dort wohnten, lebten wie in einer groβen Familie. Doch eines Morgens geschah etwas Auβergewöhniches. Wie vom Himmel gefallen stand ein unbekanntes Mädchen im Dorf,dessen Haut weiβ war. Als das Mädchen einige Zeit brav und beschieden im Dorf gelebt hatte, nahmen die Bewohner es wie ihr eigenes Kind auf und gaben ihm Namen Mani. Mani wuchs schnell heran, ungewöhnlich aber war, dass sie nie ein Stück Obst oder etwas von der Beute nahm, die die Jäger heimbrachten Wenn aber den Jäger kein Glück beschieden war und die Dortbewohner nichts zu essen hatten, backte Mani für sie wohlschmeckende Plätzchen, doch niemand wusste, woraus sie bereitet waren. An solchen Tagen sah Mani bleich und schmal aus, und wenn die Jäger mehrere Tagen nichts erlegt hatten schwankte Mani vor Schwache Eines Morgens nun erschütterte ein furchtbares Erdbeben das Land. Der Boden zitterte und bebte, dic Riesen des Urwaldes fielen wie Fliegen zur Erde und die Tiere flohen entsetzt in alle Windrichtungen Nur die Menschen blieben in ihrem Dorf

Nach einigen Tagen wurde die Erde wieder ruhig. Aber obwohl kein Dortbewohner Schaden erlitten hatte, wollte nicht einer mehr auf die Jagd gehen. So zog der Hunger in das Dorf ein.Doch auch der Urwald war verwaist, kein Tier erfreute sich dort seines Lebens und keine Frucht hing verlockend an den Bȁumen. Tag für Tag sättigte darum Mani die Hungrigen mit ihren Plätchen. Doch Tag für Tag wurde sie bleicher und schmaler. Und als ein Monat verstrichte war, konnte sie sich kaum noch auf den Füβen halten. Doch immer, wenn es Abend wurde, verteilte sie ihre Plȁtzchen und schaute den Indianern zu, wie sie ihnen mundeten.
"Ich weiβ nicht wie lange ich noch Kraft habe, ernahren weiter zu emahren. Ihr solltet wieder auf die Jagd gehen und euer Glück im Urwald 'vesuchen. Kommt ihr mit leeren Händen heim, seid ihr gern meine Gäste", sagte Mani eines Abends. Dann schloss sie die Augen, und die Dorfleute entfernten sich leise.
Die ganze Nacht bat der Schamane die mächtigen Himmelsgeister um eine gute Jagd, und kaum hatte das Morgengrauen die Nacht verdrängt, begaben sich die Jäger in den Urwald. Aber Glück war ihnen nicht beschieden. nicht einmal ein kleines Tier konnten sie erlegen.

Und so gingen sie abends wieder zu Mani, um sich Plätzchen zu erbitten. Die Hütte aber war leer, nurdort, wo das Mädchen gelegen hatte, wuchs aus dem riesigen Lehmboden ein unbekannter Strauch.
"Mani ist von uns gegangen und inre Seele hat sich verwandelt.flüsterten leise die Indianer.

"Wir werden die Pflanze genauso gieβen wie die Graber unserer Vorfahren”, entschieden leise und traurig der Schamane und brachte als Erster Wasser in eine Schale, Kaum aber hatte er der Pflanze etwas Wasser gegeben, da riss der Lehmboden weit auf und eine herrliche weiße Wurzel war zu sehen. Die Indianer traten ganz nahe an die weiße Wurzel heran. die dem Körper ihrer guten Mani so ȁhnlich war. Wenn Mani auch von uns gegangen ist so lebt sie trotzdem noch unter uns. Ihr seht, sie hat sich in die Pflanze verwandelt, damit wir keinen Hunger mehr leiden müssen. Aus dieser Pflanze werden wir das Mehl gewinnen, aus dem uns Mani die Plätzchen backte." Und seit dieser Zeit bauen die Indianer auf ihren Feldern die Pflanze an, der sie den Namen Maniok gaben.

Now answer the following questions.

  1. Wo lag das Dorf? (½ mark)
  2. Was geschah eines Morgens in dem Dorf? (1 mark)
  3. Welche auβergewöhnliche Eigenschaften hatte das Mädchen? (1 mark)
  4.                  
    1. Was hatte das Mädchen getan, wenn es nichts zu essen gab? (1 mark)
    2. Wie sah sie aus? (½ mark)
  5. Warum gab es Hunger in dem Dorf? (1 mark)
  6.                  
    1. Warum starb das Mädchen? (1 mark)
    2. Was haben Indianer im leeren Hütte gefunden? (1 mark)
    3. Was haben sie entschieden mit dem Pflanzen zu tun? (1 mark)
  7.                    
    1. Wie ist die Hunger Situation in deinem Heimatland? (1 mark)
    2. Wie kann man diese Situation verändern? (1 mark)


MARKING SCHEME

  1. Sprichst
  2. Sammle
  3. Klettere
  4. trefft
  5. möchte
  6. lila
  7. wildeste
  8. dunklen
  9. leckerer
  10. groβ
  11. halfen
  12. hatten
  13. f uhr
  14. heiratete
  15. Spielten
  16. Das Komittee hat kein Geld.
  17. In Kenia scheint es nicht immer/niemals.
  18. Gestern habe ich niemanden getroffen.
  19. Nein, ich habe nichts gegessen.
  20. Her Murololo ist kein schlechter Manager.
  21. Der Gast fragt die Kellnerin ob der. Tisch am Fenster ist.
  22. Der mutter sagt uns dass wir unsere Zimmer rȁumen sollen.
  23. Der Tourist fragt wie er zum Park kommt.
  24. wir haben keine lust die Zeitung zu lesen
  25. Ich möchte nach kilili fahren
  26. Schreibt !
  27. Sprechen sie!
  28. Lach!
  29. kommt!
  30. lies,vor !
  31. euch
  32. sich
  33. euch
  34. mir
  35. Wir haben kein Arabisch in der Schule gelernt
  36. Mein Vater hat mir nie Geld gegeben.
  37. Hast du das Kind sich zu wasschen geholfen?
  38. Ich habe immer abends Konzentriest.
  39. Zwischen den
  40. um

SECTION II
Passage I

  1. Sie ziehen von stadt zu stadt und machen Musik,spielen Theater,und malen auf den Asphalt.
  2. Sie ist zufrieden,dass die meisten teute sich űber ihr spiel freuen.
    – Sie verdient auch Geld.
  3. Zuerst hat sie Geld fűr Helmut gesammelt und dann hat sie auch auf der Strasse getanzt.
    –Nach einem krach mit Helmut hat sie in einem Sc hnellkurs Pantomim gelernt.
  4. Es ist kein leichter Job und die leute freuen nur űber das spel und denken nur an den Eeinkau
    –Vielleicht haben sie auch andere Unternehmungen
    –etwas anderes zu tun
  5. Sie denken vielleicht die Stransseukunster Vagabundend oder Nichtstreuer sind
  6. Sie interessieren sich fűr das Spiel
  7. Stranssenkunst./StrassenKunstler.

Passage II

  1. Das Dorf lag am Rande des urwaldes eines Dorfes.
  2. Etwas Auβergewöhnliches geschah,wie vom Himmel gefallen stand ein unbekanntes, Mȁdchep im Dorf,dessen Haut weiβ war.
  3. Sie war brav aber sie nahm nie ein Stűck Obst oder etwas von der Beute.
  4.                                    
    1. Es backle fűr die Dorfbewohner wohlschmeckende Plȁtzchen
    2. Sie sah bleich und schmal aus
  5. Nachdem Erdbebe flohen die Tiere in alle Windrichtungen und niemand wollte mehr auf die Jagd gehen.
  6.                                  
    1. weil es immer die Hungrigen mit,ihren Plȁtchen ernȁhrt hat,wurde sie bleicher und schmaler his es nicht mehr Kraft hatte;endlich ist es gestorben.
    2. Sie Fanden ein unbekannter Strauch
    3. Sie gieβen die Pflanze genauso wie die Grȁber
  7.                  
    1. Es gibt viel leute die an Hungers not leiden besonders in der Wűste und Halbwűster norden Kenia.n.
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