German Paper 2 Questions and Answers - Kakamega Evaluation Mock Exams 2022

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QUESTIONS

SECTION I: Grammar (20 marks)

A. Klaus Mϋller has written a note to you, but his computer did not work properly, ask him about the parts you cannot read.
EXAMPLE: Hallo, dies schreibt dir Klaus Mϋller. Ich möchte gerne bbbbbbbbbbbbbb.
Was möchtest du gerne?      

  1. Du kannst mich gerne am llllllllllllllllll besuchen.
  2. Meine Eltern sind allerdings gerade in MMMMMMMMMM
  3. Aber wenn du Lust hast, können wir ja auch nach MMMMMMMMM fahren.
  4. Mein CCCCCCCCCCC hat gesagt, daβ es dort sehr schön ist.

B. Complete the answers to the following questions using the appropriate pronoun.
EXAMPLE: Was schenkst du deinen Eltern zu Weihnachten? 
Ich schenke ihnen ein Handy.

  1. Brauchst du die Zeitschrieft hier noch? - Nein, ich brauche ……………...…….. nicht mehr.
  2. Hat Julia der Kusine schon zum Geburtstag gratuliert?  -Ja, sie hat ………..….…..… gerade gratuliert.
  3. Wann triffst du Stefan wieder?    - Ich treffe …………………..……. heute Nachmittag.
  4. Was weiβt du von Kenyatta, Klaus?  - Eigenes, ich habe ein Buch ϋber ………..… gelesen.

C. Change the following statements into the Imparative mood.
EXAMPLE: Martha sagt Joyce, dass sie das Zimmer sauber Machen soll.
Joyce, mach das Zimmer sauber!

  1. Die Lehrerin sagt den Schϋler, dass sie Laut und deutlich lesen sollen.
  2. Malcom sagt Herr Meier, dass er zuhören soll. 
  3. Mutti sagt ihr Kind, dass es kein Angst haben soll
  4. Marion sagt ihren Freunden, dass sie vorsichtig sein sollen.

D. Join the following sentences using “ ohne………zu” , “um ………zu” , “ohne dass” or “damit”.
EXAMPLE: Peter läuft mit 46 Jahren noch Marathon. Er traniert nicht täglich.
Peter läuft mit 46 Jahren, ohne täglich zu tranieren.

  1. Ich mache meine Hausaufgaben sorfälltig. Ich möchte schnell Fortschritte machen.
  2. Karsten muss ϋberstunden machen. Der Chef bezahlt sie aber nicht.
  3. Erick tut sehr viel fϋr seine Kollegen. Er redet nicht ständig darϋber.
  4. Ich soll besser schreiben. Mein Lehrer kann dann meine Notizen besser lesen.

E. Fill in the blanks with the correct form of the adjectives given in brackets.

  1. Zum Geburtstag bekommt Kamau einen ……………………Kuli. (teuer)
  2. Kannst du mir bitte helfen! Die Koffer sind sehr ………………………. . (schwer)
  3. Das Auto des ………………… Umweltminister macht schwaze Wolken. (berϋhmt)
  4. Heute sind wieder keine ………………… …..Avocados auf dem Markt. (reif)

F. Use the appropriate temporal prepositions to complete the sentences below. 
(am , während, bis, in) 
EXAMPLE: Was? Der Zug ist schon abgefahren? -  Ja, vor 15 Minuten.

  1. Einen Moment noch. Ich bin ............................... fünf Minuten fertig.
  2. Wir sind ...............................Wochenende zum Surfen gegangen.
  3.  Er arbeitet oft ........................tief in die Nacht.
  4. .............................. der Landung  des Flugzeugs darf man nicht aufs Klo gehen.

G. Fill in the correct form of the past tense (präteritum) in each of the following sentences.
EXAMPLE: Heute gibt es an vielen Schulen in Kenia Deutsch.
Frϋher gab es das in Kenia noch nicht.

  1. Heute geht es den meisten Menschen viel besser. Frϋher ……………. es jedem schlechter.
  2. Heute verdienen die Arbeiter viel mehr. Frϋher …………………………….. sie weniger.
  3. Heute aber kostet alless viel mehr. Frϋher ……………………………… alles weniger.
  4. Und heute sind die Menschen viel glϋcklicher. Frϋher ………………. sie nicht so glϋcklich.

H. Complete the following sentences with the correct relative pronoun.
EXAMPLE: Die Wohnung, die wir früher hatten, war viel größer.

  1. Der Herr, ................das Auto gehört, kommt gleich züruck.
  2. Das ist der Bus, mit.................wir zum Festival gafahren sin.
  3. Wie heißen die Leute, bei...................du wohnst?
  4. Ich bekam letzte Woche ein Geschenk, über ..................ich mich sehr gefreut habe.

I. Supply the correct forms of the possessive articles.
EXAMPLE: Wo ist den jetzt ihr Mann? – Mein Mann ist Soldat in der Friedenstruppe in Sierra Leone. 

  1. Wie geht es ihm jetzt? – Leider schlecht! Er hat ………………………..Arm verletzt.
  2. Wo waren den euren Kinder in den Ferien? – Wir sind mit ……………………. Kindern zusammen nach Lamu geflogen.
  3. Jeden Sonntag hilft er den Kindern bei …………………………. Matheaufgabe. 
  4. Was macht Thomas   am Sonntag? – Er besucht ...............…. Eltern, Mama und Papa in Njoro.

J. Transform the following sentences into the active voice. 
BEISPIEL:  Die Einkäufe werden von dem Vater gemacht. (Passiv)
Der Vater macht die Einkäufe. ( Aktiv)

  1. Die Gäste werden von dem Komitee eingeladen..                                                                                                                                       
  2. Ihr werdet bis zur Halle von mir begleitet. ..................
  3. Du wirst von deiner Mutter gesucht. ..........................
  4. Alles  werden von uns ganz gut verstanden. ................

SECTION II: Reading Comprehension (20 marks)

  1. Read the following passage and answer the questions that follow.
    Wärme und Kälte.
    Frϋhling, Sommer und Winter: Überall in Deutschland sind alle unterschiede zwischen den Jahrzeiten groβ. Dabei hat die Sonne einen satrken Einfluβ.
    Am 21. Juni ist in Deutschland der längste Tag des Jahres. Dann beginnt der Sommer. In Köln geht an diese Tag die Sonne ungefähr um 4.10Uhr auf und um 20.40Uhr unter. Wenn der Himmel wolkenlos ist, dann wird es warm, manchmal sehr warm. Das Thermometer zeigt 25 bis 30 Grad Celcius im Schatten. In Deutschland ist der Juli der Wärmste Monat.
    Am 21. Dezember beginnt der Winter. Dann ist der Tag am kϋrzesten. In Köln geht die Sonne  um 8.20 Uhr auf und 16.20Uhr unter. In Deutschland sind die kältesten Monat der Januar und der Februar. Dann gibt es Tage mit Temparatur von – 15 bis - 20ºC.
    In einer Wetterstation miβt man jeden Tag morgens, mittags und abends die Temperatur der Luft. Nachts wird nicht gemessen, dafϋr rechnet man die Abendtemperatur doppelt. Aus diesen Meβwerten rechnet man die Mittlere Tagestemperatur aus. Aus den Tagestemperaturen rechnet man die mittlere Monatstemperatur aus.  Das Jahresmittel ist der Durchschnitt der Monatstemperaturen.
    Die wärmsten Gebiete Deutschlands, im Sommer wie im Winter, sind die Täler liegen im Schutz der Mittelgebirge.
    Den Wärmerekord Deutschlands hat das oberrheinische Tiefland, etwa zwischen Freiburg und Mainz, mit einem Jahresmittel von 10ºC. Auβerdem gibt es am Nordland des Deutschen Mittelgebirges einige wärmeinseln bei Hannover, bei Braunschweig, im Elbtal und bei Leipzig.
     In der Mitte und in Sϋden Deutschlands liegen einige Kälteinseln. Die Bayarischen Alpen sind die höchsten Gebiete der Deutschen Mittelgebirge sind die kältesten Gebiete. Den Kälterekord in Deutschland hat die Zugspitze mit einem Jahresmittel von -5ºC.
    Im allgemeinen ist es im Sommer an der Kϋste Norddeutschlands 1-2 Grad kϋhler als im Sommer etwas Kϋhler als im Landesinneren. Das Wasser der Nord – und Ostsee ist im Sommer oft etwas kϋhler als das Land. Daher weht der Seewind im Sommer oft etwas kϋhlere Luft auf das Land.
    Im Winter ist das Meer oft ein paar Grad warmer als das Land. Dann ist es an der Kϋste nicht ganz so kalt wie im Landesinnern.
    Now answer the following questions on the text.
    1. Welche Jahrzeiten gibt es in Deutschland? 
    2. Was beeinfluβt die gröβten Unterscheide zwischen der Jahreszeiten in Deutschland, 
    3. Wie sind die Teperaturen in Sommer?
    4. Wo ist es in Deutschland am wärmsten?
    5. Wie wird die Mittlere Jahrestemperatur ausgerechnet? 
    6. Wo ist es in Deutschland am kältesten?
    7. Warum ist es an der Kϋste Norddeutchlands kϋhler als im Landesinneren im Sommer?  (2marks)   
  2. Read the following passage and answer the questions that follow.
    Stark wie ein Löwe
    Chaka war auf dem Heimweg von der Schule. Er wohnte in der Woche in der Nähe der Schule und ging am Wochenende nach Hause. Seine Familie wohnte im berühmten Okawango-Delta in einem Tierreservat mit allerlei wilden Tieren wie Zebras, Elefanten, Springböcke, Löwen, Schlangen, Krokodile in dem Fluss, Geparden usw. Die Menschen waren wie Gäste hier und die Tiere die Herren, die Geldverdiener. Ohne sie würden Chakas Familie und die anderen Menschen nicht so einfach wohnen; die Touristen würden auch nicht kommen. Sobald er den Schulbus verlassen hatte, zog er seine Schuhe aus und lief barfuß. Es waren 18 Kilometer nach Hause von der Bushaltestelle. Er möchte Computer sehr und er konnte kaum warten, das Computermagazin, das ihm sein Lehrer gegeben hattezu lesen.
    Nach 5 Kilometern setzte er sich nieder, reichte in seine Schultasche und zog das Magazin aus um durchzublättern. Er wollte nur ein paar Seiten ansehen, um seine Neugier über den Inhalt zufriedenzustellen. Aber die Artikel waren so interessant, dass er nicht merkte, wie schnell die Zeit verging. Dann hörte er ein Geräusch vor ihm, ganz nah. Ein Schauben, sehr leise und fast zärtlich. Es stand ein Elefant vor ihm, der eine Weile da gestanden haben musste. Ein Schauer überlief sein ganzes Körper. Er klappte das Heft zu und ließ es ganz langsam in seine Tasche rütschen. Er wartete mit angehaltenem Atem, sein Herz schlug gegen die Rippen. Er ging langsam in die Hocke und beobachtete den Elefanten. Nichts passierte, kein Geräusch. Das Tier starrte ihn mit seinen kleinen Augen an. Nichts passierte. Dann schwang er die Tasche über die linke Schulter, sprang auf die Füsse und machte sich blitzschnell auf einen grossen Baobab links von ihm.Und in der gleichen Sekunde begann es in den Bäumen zu rauschen, knackten Äste uns stöhnten schwere Baumstämme und die Erde bebte unter Chakas nackten Füsse als er rannte, der Elefant hinter ihm her
    Er erreichte den Baum, schwung seine Tasche auf einen Ast und kletterte wie ein Affe höher und höher. Frustriert schlug der Elefant mit seinem Kopf gegen den Stamm des Baobabs, aber Chaka hielt fest, bis der Bulle erschöpft war und aufhörte, seinen Schädel zu verletzen. Als die Kühle des Abends und der Nacht sich über das Land senkte, dachte Chaka an seine Eltern und auch daran, ob sie sich Sorgen machten.
    Wenig später hörte er das Brummen eines Motors. Es war der Range Rover, den sein Vater fuhr, als er Touristen durch den Reservat führte. Als der Motorlärm abbrach, legte Chaka die Hände vor den Mund und rief: “Papa!” Zweimal flammten die Schweinwerfer des Wagens auf, sein Vater hatte ihn gehört. Als der Wagen eine halbe Stunde später vor ihrem Haus hielt, stand seine Mutter schon in der Tür. “Was war los, Junge?” Sein Vater lachte. “Der Junge hat ein Buch mitgebracht, mit lauter Computern. Das war los Er hat beim Träumen die Zeit vergessen.”Sie erzählten der Mutter nicht, was wirklich passiert war.Er war jetzt groß, er hatte seinen ersten Kampf gekämpft. Und gewonnen. Er dachte: mein Herz ist stark wie das Herz eines Löwen.(Geändert aus Ich schenke dir eine Geschichte, OMNIBUS, München)
    Now answer the following questions on the text.
    1. Was machte Chaka in dem Reservat an diesem Freitag? (1 mark)
    2. Wie sollte er zu seinem Heimatort kommen? (1 mark)
    3. Definiere das Wort Tierreservat. (2marks)
    4. Warum machte Chaka Pause auf dem Weg nach Hause? (1 mark)
      Was konfrontierte Chaka im Busch und wie reagierte er? (2 marks)
    5. Was machte Chaka, um sich zu schützen? (1 mark)
    6. Wer rettete Chaka? (1 mark)
    7. Stimmst du der Aussage zu, dass Chaka seinen ersten Kampf gewonnen hat? Erkläre! (1mark)


MARKING SCHEME 

  1. Wann kann ich dich gerne besuchen?
  2. Wo sind deine Eltern? 
  3. Wohin können wir fahren?
  4. Wer hat dir gesagt, dass es dort schön ist?
  5. Sie
  6. ihr
  7. ihn
  8. ihn
  9. Schϋler, lest laut und deutlich!/ Lest laut und deutlich!
  10. Herr Meier, hören Sie zu!/ Hören Sie zu!
  11. Hab kein Angst!
  12. Seid vorsichtig!
  13. Ich mache meine Hausaufgaben sorfälltig, um schnell Fortschritte zu machen.
  14. Karsten muss ϋberstunden Machen, ohne dass der Chef sie bezahlt.
  15. Erick tut sehr viel fϋr seine Kollegen, ohne ständig darϋber zu reden.
  16. Ich soll besser schreiben, damit mein Lehrer dann meine Notizen besser lesen kann.
  17. teueren
  18. schwer
  19. berϋhmten
  20. reifen
  21. in
  22. am
  23. bis
  24. Während
  25. ging
  26. verdienten
  27. kostete
  28. waren
  29. dem
  30. dem
  31. denen
  32. das
  33. seinen
  34. ihnen
  35. ihre
  36. seine
  37. Der Komitte lädt die Gäste ein.
  38. Ich begleite euch bis zur Halle.
  39. Deine Mutter sucht dich.
  40. Wir verstehen alles ganz gut.

SECTION II –READING COMPREHENSION
PASSAGE A 

  1. Frϋhling, Sommer, Herbst und Winter.
  2. Die Sonne
  3. Die Temperaturen sind w arm und manchmal sehr warm, zwischen 25 bis 30ºCelcius.
  4. Dir Täler des Rheins und sener drei gröβten Nebenflϋsse.
  5. Das ist der Durchsnitt der Monarstemperaturen.
  6. Die Bayerischen Alpen,
  7. Das Wasser der Nord – und Ostsee ist im Sommer oft etwas kϋhler als das Land. Daher weht der Seewind im Sommer oft etwas kϋhlere Luft auf das Land.

PASSAGE B

  1. Er war auf dem Heimweg von der Schule. 
  2. Mit dem Schulbus dann eine Streke zu Fϋβ
  3. ein Gebiet, wo man Tiere Reseviert/schutzt fϋr Tourismus.
  4. Um sein Computermagazin anzusehen, um sein Neugier zufriedenzustellen.
  5. Ein Elephant,er hatte grosse Angst.
  6. Er klertterte hoch auf einen Baum.
  7. Sein Vater
  8. Ja/ nach einer Begegnung mit einem Elefanten, kam er sicherlich nach Hause.   
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